Unsere Ottnanger Pastoralassistentin
Margit Schmidinger
Sie wird gemeinsam mit ihrem Mann Arnold
bis Anfang November - 1200 km
zu Fuß nach Rom zu pilgern.

Plan und Ziel ist es - die Frau in der kath. Kirche aktiv zu thematisieren.
Sie werden von vielen Interessierten
unterstützt.

Für Margit Schmidinger ist dies schon die 2. Fußreise.
Schon einmal ( Herbst 2013 ) marschierte sie zu Fuß nach
Assisi
das ist etwa 12-14 Gehtage vor Rom.


Allgemeine Presseankündigung


Auch ein ORF Bericht


Webseiten von Margit Schmidinger
https://talitakum2020.wordpress.com/
https://talitakum2020.wordpress.com/blog/

Margit Schmidinger auf Facebook


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Letzte Aktualisierung : 06.10. 2020
Fotos von Arnold Schmidinger - per Whatsapp

Covid 19 bedingt ist die Herbergsuche
eine tägliche Herausforderung.
Noch haben wir immer noch Quartiere gefunden.
Meist sind die wenigen Menschen welche wir treffen
sehr freundlich zu uns Pilger.
Unsere Motivation ist ungebrochen, werden aber bald
die Unterstützung von vielen brauchen.
Davon werden wir demnächst berrichten.
Talitakum - Mädchen/Kirche steh auf.


2 Freunde aus Rüstorf - Gaby und Mandi
kamen nach und begleiten uns einige Tage.



Am frühen Sonntag Morgen ( 04.10. ) starteten wir
und erreichten bald die Ausläufer des Appenin.
Eine bizarre Karstlandschaft erwartete uns





Unsere nächsten Ziele sind die Region
um Brisighella und Modigliana.


Haben am Samstag 03.10.2020 in Bologna
unseren Pausentag eingelegt.



02.10.2020 - Erstes großes Etappenziel erreicht:
Padua Basilika des Hl. Antonius.
Antonius wird angerufen wenn man Verlorenes sucht.
Wir suchen die Gleichstellung von Mann
und Frau in der kath. Kirche. Hl. Antonius hilf.
Wir "überspringen" jetzt die Poebene und starten am
Sonntag - 04.10. früh - in Bologna.
Talitakum. Arnold & Margit


Sind heute ( 30.09. 2020 ) in Bassano del Grappa
angekommen und sind jetzt auf Quartier Suche.




Fast tgl. besuchen wir eine Kirche
Hier ein kunstvolles Glasfenster

Klick ins Bild - Mehr Info




Haben heute die Grenze von Trentino zu Venetien
im Sugano Tal überschritten. Am Morgen war es "saukalt",
wir hatten mehrere Schichten Kleider an. ( 29.09. )



Übernachtet haben wir auf einem Campingplatz am Levicosee



Unsere Schuhe wärmten wir über einer Gasflamme.



Am Mittwoch 30.09.2020 geht es ins Proseccoland,
wir möchten Bassano del Grappa erreichen.
Heute feierten wir - zufällig - in einer kleinen Gemeinde den
Gottesdienst mit: 21 Frauen, der Priester, der Messner und ich.
Das Thema Gleichstellung der Frau begleitet uns überall!

Salve und Talitakum. Arnold und Margit Schmidinger



" Von Sigmundskron der Etsch entlang bis zur Salurnerklause "

so heißt es in einem bekannten Lied - und das war auch unser
Weg heute. Hier in Salurn ist auch die Grenze von Südtirol
zum Trentino, Es ist aber auch die Sprachgrenze.
Von dort geht es am Montag 28.09 weiter nach Trient,
ab da wird nur mehr italienisch gesprochen.
Heute ( 25.06. ) gab es einen Wintereinbruch - wir gingen
meist im Starkregen - von Bozen bis Kaltern - und
das war naturgemäß gar nicht so lustig.


Blick zur " Salurner Klause "


Regenimpressionen vom Freitag 25.09.2020
am Weg von Bozen nach Kaltern



24.09.2020 Am Fußweg nach Rom unterwegs.
Etwa 20 km vor Bozen und 20 Gehtage sind schon hinter uns.
Einmal Sonnenschein, einmal Regen (wie eben heute)





Unsere Mission geht sehr gut voran.
Am Samstag gegen Mittag erreichten wir das Pfitscherjoch,
den Grenzübergang vom Zillertal nach
Südtirol in 2275 m Seehöhe.
Weiter ging es dann nach St. Jakob im Pfitsch Tal.
Hier verbrachten wir auch unseren Ruhetag,
immerhin haben wir schon mehr als eine halbe
Million Schritte hinter uns.
Am Montag 21.09 ging es weiter, nach einigen Stunden
erreichten wir den Eissack und nächtigen in Pfulters,
einem kleinen Ort etwa 20 km vor Brixen.
Voll motiviert geht's weiter Richtung Rom.





Was braucht man für zwei Monate Pilgerreise?
Nicht viel und doch sind es 12 kg geworden, die ich
Tag für Tag, Kilometer für Kilometer nach Rom trage.

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Den Sonntag verbrachten wir in Ellmau.
Am Montag früh ging es via Bergdoktorhaus weiter nach Wörgl,
dort nächtigen wir in einer privaten Pension.
Hier bereiteten wir uns die unterwegs gefundenen
Riesenboviste zu einem festlichen Abendessen.


Es gibt ganz wenige Privatzimmeranbieter,
die Suche nach Unterkunft wird zusehends schwieriger.
Am Dienstag ging es weiter nach Kramsach und Münster.
Jetzt wird es spannend, es geht ab
Mittwoch 16.09 rein ins Zillertal.

Wir sind gut unterwegs, immer wieder kommt jemand
dazu um einige Tage mit dabei zu sein.
Unser Anliegen, die Gleichstellung von Mann und Frau
stößt bei ganz ganz vielen Menschen auf Interesse.
Zustimmung und Unterstützung.
Talitakum.


Angelika Gassner hat uns ein Stück auf unserem Weg begleitet.
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Mit Pfarrer Ernst Ellinger beim Erntedankfest in Going
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Sa. 12. Sept.
In einer Pension in St. Martin
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" Hermann " in der Pension St. Martin


Do.10. Sept. Der kleine Noah
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Mittwoch 09.09. von Hallein über den Fill in das Berchtesgadener Land,
Nächtigung nach etwas abenteuerlichen Suche, in einem privaten Yogastudio
(spontane Einladung eines jungen Paares).



Do. 10.09 ging es dann via Ramsau nach St. Martin bei Lofer.
Hier kam Fam. Wimmer aus Desselbrunn dazu,
Rosemarie und Karl werden uns vsl. bis Samstag Abend begleiten.


Am 09.09 geht es weiter ins Berchtesgadnerland.
über das deutsche Eck



08.09. Nach dem Quartier im Liftstüberl Hintersee
ging es weiter über Anzenbergalm, Spielbergalm
Krispl über Adnet ins Zentrum Hallein.
Das waren etwa 30 Km und 1.300 Höhenmeter.

07.09. - Wir sind gut unterwegs. Noch 970 km Luftlinie.
Wenn alles klappt - Plan 07.11 - 15:00 Uhr am Petersplatz
Nacht Quartier im Liftstüberl Hintersee


" Aufladestation im Kloster " Gut Aich "
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06.09. - 25 Km an einem feuchten verregneten Tag.
Hier beim Kreuzstein am Mondsee
Tagesziel " Kloster Gut Aich "in St. Gilgen erreicht.


Am Samstag 05. 09. 2020 um 08:00 Uhr
Start beim Friedenskreuz in Wolfshütte ( Bei Daxl )









Bericht und Fotos - von Arnold und Margit Schmidinger

Webseite von Margit Schmidinger
https://talitakum2020.wordpress.com/


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